Re.Code
Recycling cellulosischer Textilabfälle
Lobke Beckfeld, Suzan Camlik, Juni Neyenhuis und Rebecca van de Sand befassten sich in Re.Code mit dem Recycling von cellulosischen Textilabfällen. Sortiert nach Faserqualität und -farbe wurden neue Garne unter geringer Zugabe von Rohfasern zu neuem Garn versponnen. Jedes Garn ist ein Unikat.
Die Materialien wurden großflächig am TC2 verarbeitet, industriell verwebt und am STFI in Chemnitz verstrickt. In dem parallel entwickelten Designkonzept wurden Texte durch eine neue Zeichensprache codiert, die eine emotionale Bindung zu den textilen Produkten herstellen sollen.