auxCAP
Textile Protektoren basierend auf gestrickten auxetischen Strukturen
Die Erkenntnisse aus auxtex nutzend arbeitete das Team im Rahmen des Inkubators an einem völlig neuen Ansatz textiler Protektoren.
Diese basieren auf dem Prinzip der Auxetik, bei dem sich der Querschnitt von Materialien unter Zugbelastung nicht verjüngt, sondern ausdehnt. Hierbei kommen auxetische Abstandsgestricke zum Einsatz, die nicht nur eine optimale Drapierbarkeit, sondern auch eine erhebliche Stoßdämpfung aufweisen.
Ziele
- Anwendungsszenarien für auxetische Materialien entwickeln
- Neue Protektoren mit Alleinstellungsmerkmalen
- Innovative ggf. auch disruptive Produktvorteile schaffen
- Völlig neue Anwendungsfelder für Materialien und Fertigungsmethoden erschließen
Mehrwerte
- Minimiertes Packmaß aufgrund hervorrangender Faltbarkeit
- Optimale Passform
- Minimierte Temperaturabhängigkeit der Schutzwirkung
- Vielfache Gestaltungs- und Individualisierungsmöglichkeiten
- Einfache Integration in Schutzbekleidung
- Verbesserte Anwenderfreundlichkeit
Partner
Stimmen
„Man meint als Unternehmen immer, man würde sich sowieso am Kunden orientieren. Das haben wir auch zu Beginn des Inkubatorvorhabens gedacht. Aber wir haben noch sehr viel dazu gelernt. Das betrifft Umfragetechniken, Internetrecherchen und vor allem auch den Mut, bereits in einem früheren Stadium potenzielle Kunden einzubeziehen,“
fasst Dr. Gottfried Betz, Geschäftsführer der thüringischen Strickmanufaktur Strick Zella die einjährige Arbeit zusammen.