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Forschungsberichte
12.07.2023
Von: Ina Sigmund

KAShemp

Gewinnung hochwertiger textiler Hanffasern auf Baumwollstandorten in Südkasachstan und Implementierung deutscher Ernte- und Verarbeitungstechnologie

Faserhanf hat seinen botanischen Ursprung in Mittelasien und sich in einigen Teilen der Welt als faserliefernde Pflanze etabliert. Die aus dem Hanfstengel gewonnenen Bastfasern können so aufbereitet werden, dass sie im Baumwollspinnverfahren verarbeitbar sind. Damit erschließt sich in der Region Zentralasien eine Alternative bzw. Ergänzung zur textilen Verarbeitung von Baumwolle aus ökonomischer, ökologischer und sozialer Sicht.

Über die gesamte Projektlaufzeit wurden großflächige Anbauversuche in Süd- und Nordkasachstan durchgeführt und von den Projektpartnern geowissenschaftlich sowie agrartechnisch begleitet.

 

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